Die OSG hat von der DEKRA Certification GmbH das uneingeschränkte Zertifikat nach dem Regelwerk der „Sicherheits Certificat Contractoren“ erhalten. Das Zertifikat bescheinigt der OSG nach einem Managementsystem zu arbeiten, welches dem Regelwerk des SCC**-Standards entspricht.
Das SCC-Zertifikat ist ein kombiniertes Arbeits- und Umweltmanagementsystem, welches Belange der (Arbeits-) Sicherheit, sowie des Gesundheits- und Umweltschutzes (SGU) regelt.
Am 21.04.2016 hat die OSG an der Gründungsversammlung des Maritimen Clusters Norddeutschland e.V. teilgenommen. Das MCN war bisher als Projekt mit einer Laufzeit bis Ende 2016 angelegt und wird ab 1. Januar 2017 als eigenständiger Verein fortgeführt. Die Offshore Service Gesellschaft mbH ist eines von 146 Gründungsmitgliedern. Der Verein ist in den fünf Küstenbundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein aktiv, mit dem Ziel den länderübergreifenden Austausch und die Zusammenarbeit von Unternehmen der maritimen Wirtschaft sowie der Wissenschaft und der öffentlichen Hand zu fördern.
Wer bei dieser Tour mitmachen will, braucht ein altes Auto, denn das Motto hieß: “ Ich muss keine alte Karre fahren, ich will.“ Das war eine Voraussetzug, um an der von KGB Adventure Tours organisierten 48-Stunden Challenge mitfahren zu können, die vom 6.-8. Mai 2016 stattfand. Die Tour startete in Großenkneten und führte über 1.000 km durch mehrere Bundesländer bis zum Ziel in der Rhön. Die Strecke musste in 48 Stunden bewältigt werden und das Benutzen von Autobahnen war nicht erlaubt. Aber es gab noch weitere Hürden. So durften keine Navigationsgeräte und Mobiltelefone benutzt werden und unterwegs mussten diverse schwierige oder lustige Aufgaben gemeistert werden. Diese Idee fanden wir so gut, dass wir uns gerne bereit erklärten das Team Blaumänner gesponsort haben. Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz.
Vertreter von Regierungen und Akteuren der Windindustrie fordern in ihrem Appell einen deutlichen Ausbau der Windkraft. Um das zu gewährleisten, sollen im nächsten Jahrzehnt zwei bis drei Windparks pro Jahr neu ans Netz gehen. Aber auch der Zubau der Windenergie an Land darf nicht zum Erliegen kommen. Insbesondere dürfen onshore und offshore nicht gegeneinander ausgespeilt werden, um den geplanten Anteil der Erneuerbaren Energien von 40 bis 45 Prozent im Jahr 2025 zu erreichen. Beide Windenergieformen sind der wesentliche Leistungsträger für das Gelingen der der Energiewende. Den Wismarer Appell unterzeichneten neben den Regierungschefs der norddeutschen Länder, der Arbeitgeberverband Nordmetall, die Gewerkschaft IG Metall Küste und Vertreter der Windindustrie.
Im Jahr 2015 wurden 466 Offshore-Windenergieanlagenmit einer Gesamtleistung von 1.994,4 MW (nur Nordsee) neu gebaut und ans Netz angeschlossen. Im Vergleich zu 2014 ist das eine Erhöhung um über 300%. Durch diesen starken Zubau konnte die Marke von 3 GW knapp erreicht werden. Insgesamt steht nun in der Nordsee eine installierte Leistung von 2.956,1 MW zur Verfügung, die sich auf 690 Windenergieanlagen verteilt. Damit verfügen die Windenergieanlagen über eine mittlere Leistung von 4,28 MW.
Die Zielsetzung der Bundesregierung von 6.500 MW Offshore-Windenergieleistung bis zum Jahr 2020 ist zu mehr als die Hälfte erreicht, wenn man die 338,8 MW installierte Leistung in der Ostsee mit dazu rechnet.